Das Projekt entstand im Zuge des „Sudden Workshop Creau“ in Kooperation zwischen „mostlikely“ und dem Institut für Raumgestaltung der TU Wien auf dem Areal der Creau. Die CREAU (für ‚creative Au‘) war ein Projekt der Zwischennutzungsagentur NEST auf einem Teilgelände der Stallungen der Trabrennbahn Krieau und bietete drinnen wie draußen viel Platz für Design, Musik, Kunst und Kulturevents.
Unser Team bestand aus Simon Cegar, Tobias Amann, Iva Georgieva, Liz Tinaz und Maximilian Huber. Wir entschieden uns für ein markantes Objekt, dass als Treffpunkt, Bühne für Dj’s und Merkmal diente. Es entstand ein Turm mit mehreren Plattformen, die jeweils von zwei Seiten bespielt werden konnten. Die Konstruktion aus Holz ermöglichte eine sinnvolle Verteilung der Funktionen des Turms.
Betreuung: Thomas Gamsjäger, Mark Neuner, Wilhelm Florian Luggin